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Beratung, Psychotherapie und Selbsterfahrung\r\n\r\nArbeit mit Erwachsenen in Form von Einzel-, Paar- und fortlaufenden Gruppen-sitzungen, sowie Wochen-, Wochenend- oder eintägigen Workshops.\r\n\r\n1. Menschen, die folgende Symptomatik haben und einen Leidensdruck mit Wunsch nach Veränderung verspüren:\r\n\r\nNeurotische Störungen.\r\nNeurotischen Entwicklungen mit Ängsten, Zwängen, depressivem Syndrom (leichte und mittelgradige depressive Episode oder rezidivierende depressive Störung).\r\nAngstsyndrom und phobische Störungen (insbesondere soziale Phobien).\r\nEßstörungen (Bulimia nervosa – Freßsucht oder Freß-Kotzsucht, Anorexia nervosa).\r\nPsychovegetatives Syndrom.\r\nMenschen in Partnerschaftskrisen (als Paar oder auch Einzeln – wenn ein Partner (noch) nicht bereit ist mitzukommen.\r\nPsychoreaktive Störung bei situativen, schweren Belastungen und Anpassungsstörung.\r\nSuchterkrankungen im Sinne einer psychischen und physischen Abhängigkeit mit Kontrollverlust (Alkoholismus, Polytoxikomanie). Vorraussetzung ist die Fähigkeit zur Abstinenz nach Entgiftung während einer ambulanten Behandlung.\r\nCo-Abhängigkeit (Angehörige von Suchtkranken,- Eßstörungen eingeschlossen).\r\nNichtorganische sexuelle Funktionsstörungen (Verlust von sexuellem Verlangen, Versagen genitaler Reaktion, Orgasmusstörung, Ejaculatio praecox).\r\n\r\n2. Angehörige und Partner von Menschen mit oben genannten Störungen mit eigenem Leidensdruck und Wunsch nach Veränderung.\r\n\r\n3. Menschen ohne oben genannte Symptomatik, die sich selbst erfahren, erforschen und weiter entfalten wollen.